Eine herrschaftliche Familiengeschichte: Schloss Weitenburg | 10
Shownotes
Auch heute wollen wir wieder in ein echtes Schlosshotel reisen: Auf Schloss Weitenburg im Neckartal. Und wer kennt die Schlossgeschichte am besten? Natürlich der Hausherr: Baron von Raßler verrät uns in unserem Romantik® Travel Reisepodcast exklusiv Hintergründe zur Familie, Geschichte und natürlich Erlebnisse in der Region. Er führt das Hotel bereits in 9. Generation und kennt die besten Geheimtipps.
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Transkript anzeigen
00:00:18: Herzlich willkommen bei Romantik Travel, dem Podcast der Romantik Hotels.
00:00:22: Heute wieder dabei, Thomas Edelkamp.
00:00:25: Herzlich willkommen und schönen guten Tag.
00:00:27: Und Anna Bjoksch.
00:00:28: Und natürlich haben wir auch heute wieder einen wunderbaren Gast eingeladen.
00:00:31: Und das ist der Baron Max Richard von Rassler.
00:00:34: Herzlich willkommen, Herr Baron von Rassler.
00:00:36: Vielen Dank, Frau Joksch.
00:00:38: Der Herr Baron von Rassler ist bereits in neunter Generation Eigentümer vom herrlichen Schloss Breitenburg und leitet dort selbst die Geschicke des Hauses und des Hotels.
00:00:48: Vielleicht möchten Sie auch noch kurz etwas über sich selbst sagen und sich kurz vorstellen.
00:00:53: Mein vollständiger Name ist Max Richard Freijahr, Rassler von Gammerschwang.
00:00:57: Fast in kein Formular.
00:00:59: Der Freijahr ist geboren unter zweiundsechzig und leitet seit fast dreißig Jahren die Geschicke von Schloss, Hotel und Restaurant.
00:01:09: Sehr schön, gut.
00:01:10: Dann habe ich Ihren kompletten Namen jetzt auch noch einmal gehört.
00:01:14: Der in kein Formular passt, aber wahrscheinlich in Ihrem Pass steht, oder?
00:01:19: Und im Führerschein.
00:01:20: Und im Führerschein.
00:01:22: Herr Baron van Rassler, ein Schloss zu besitzen, das ist für viele ein Traum.
00:01:28: Warum haben Sie sich entschieden, das Schloss zu öffnen und es als Hotelgästen zugänglich zu machen?
00:01:34: Mein Vater hat sich breit entschlossen.
00:01:36: Das Haus zu öffnen für zahlende Gäste.
00:01:39: Bereits in den fünftiger Jahren war er so klug und so weitsichtig zu sagen, ein Haus mit sechzig Zimmern taugt nicht für eine Familie mit sechs Personen.
00:01:48: Zehn Zimmer pro Nase ist einfach so viel.
00:01:50: Also lassen wir Gäste ins Haus, zahlende Gäste, die das Haus beleben und uns helfen, dasselbe zu erhalten.
00:01:59: Sehr schön.
00:01:59: Ihre Familiengeschichte ist wirklich sehr spannend und geht sehr weit zurück.
00:02:02: Wir haben eben gehört, bereits neunter Generationen sind die Eigentümer.
00:02:07: Wie ist denn so die Entwicklung gewesen in der Vergangenheit, also Ihre Geschichte und Ihre Verbindung der Familie zum Schloss Weitenburg?
00:02:13: Möchten Sie vielleicht auch ein bisschen was darüber berichten?
00:02:16: Also mein... Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-.
00:02:28: Das ist
00:02:48: sicher etwas, was viele unserer Hörer und Hörerinnen sehr spannend finden.
00:02:52: Das ist aber auch verbunden mit einer Verpflichtung.
00:02:57: Stichworte, Denkmalschutz, Architekturpflege.
00:03:03: Wie erhalten Sie diesen Scham des Schlosses?
00:03:06: Ist das ein laufendes Programm oder wie muss man sich das vorstellen?
00:03:11: Also laufendes Programm trifft es sehr gut.
00:03:13: Ich sage immer, ich bin wie eine Abdomenbauhütte.
00:03:16: Das heißt, ich baue ständig an meinem Haus, renoviere ständig.
00:03:19: kontinuierlich.
00:03:20: Es hat also keinen Sinn, dass man jetzt fragt, man macht einen riesigen Wurf und dann jahrelang nichts mehr, sondern man ist die ganze Zeit dabei, an dem Haus zu renovieren, zu verschönen, zu verbessern.
00:03:30: Aber natürlich immer unter Beziehung des Themas Denkmalschutz, das ist ganz wichtig und natürlich auch Brandschutz und Naturschutz und so weiter und so weiter.
00:03:41: Das kostet alles ganz viel Schutzgeld.
00:03:45: Und unsere Hörer und Hörerinnen wollen ja möglicherweise Gast im Schloss sein.
00:03:51: Und wenn sie sich dazu entscheiden, Aufschloss Weidenburg ein paar Tage zu verbringen, was ist der perfekte Tag außerhalb des Schlosses in der Umgebung?
00:04:04: Was würden Sie empfehlen?
00:04:06: Also der perfekte Tag hängt natürlich immer vom Wetter ab.
00:04:09: Das ist ganz klar, kann ich draußen was machen, kann ich drin was machen.
00:04:12: Aber für unsere Gäste haben wir ein
00:04:14: Tool
00:04:15: vorgesehen, das nennt sich die schwäbische Alp-Kart.
00:04:18: Und mittels dieser Kart können die Gäste, die bei uns einschicken, alle Sehenswürdigkeiten, alle Attraktionen und sonstige Dinge, die es auf der schwäbischen Alp gibt.
00:04:27: Und die schwäbische Alp ist so groß wie das Salat.
00:04:30: Nutzen teilweise unentgärtlich, teilweise mit vergünstigten Eintrittsgeldern.
00:04:35: Und es gibt auch einen kostenlosen ÖPNV.
00:04:38: Also das ist eine ganz großartige Sache, die jedem Gast hier kostenlos.
00:04:43: so verfügengestellt wird, wenn er bei uns einschickt.
00:04:48: Ihr Schloss befindet sich ja auf einer schönen Anhöhe mit einem wundervollen Blick.
00:04:53: Das Thema Kulinarik ist bei Ihnen natürlich auch sehr relevant, wie bei allen Romantik-Hotels.
00:04:58: Würden Sie sagen, dass der Ausblick dem Bereich Kulinarik noch komplett ergänzt oder es auch sehr, sehr unterstützend ist?
00:05:07: Ich würde sagen, Sie sind komplementär.
00:05:09: Wenn Sie bei uns im Restaurant sitzen, schauen Sie, auf die Wälder ums Schloss herum, aus denen zum Beispiel das Wildkong, was später auf ihrem Teller ist.
00:05:19: Also ein schöner Mitscheinschinken oder ein Rehrücken.
00:05:23: Das ist alles aus den Wäldern um das Schloss herum.
00:05:27: Auf der anderen Seite ist unser Küchenchef Markus Ginzler, ein großer Fan von feinem schönen Fisch.
00:05:34: Und von dem haben wir nicht so viel im Neckar, dass wir den unseren Gästen auf den Teller legen können.
00:05:38: Also muss er den auch aus dem Atlantik holen, also nicht er selber, aber er lässt ihn holen.
00:05:42: Und darum also Glenarek und das Schlossambiente, das ergänzen sich wunderbar.
00:05:50: Sie hatten ja jetzt schon darüber gesprochen, das Thema Denkmalschurzen, wie Sie eben Ihre wunderschöne Anlage auch erhalten.
00:05:55: Wir haben jetzt erfahren, dass ja bisher einige Teile Ihres Schlossparks schon ein bisschen auch umgebaut haben.
00:06:02: Gibt es da noch weitere Pläne aktuell für weitere Erweiterungen?
00:06:06: Absolut.
00:06:07: Also der Schlosspark ist quasi in jetzt zwei Bauabschnitten wiederhergestellt worden.
00:06:13: Mein Vater, ein großer Pferdeliebhaber, hat über vierzig Jahre den Schlosspark als Pferdeweide genutzt.
00:06:18: Und natürlich ist die Nutzung als Pferdeweide für ein Schlosspark.
00:06:21: abträglich.
00:06:22: Entsprechend haben wir jetzt in einem mehrjährigen Prozess den Schlosspark wieder zum Park gemacht.
00:06:28: Und jetzt können die Gäste den Schlosspark als solchen erleben.
00:06:31: Wir bieten Bicklings an, man kann einfach nur planieren oder sich einfach die Säde baumeln lassen.
00:06:36: Und jetzt im dritten Bauabschritt soll das alte Hallenschirmbad, das auch in diesem Schlosspark steht.
00:06:43: Und ein scheußiges siebte Jahrgebäude ist, dass da platt gemacht wird.
00:06:46: Da wollen wir einen ganz schönen Außenpool machen für unsere Gäste, damit also auch der Schlosspark noch, als sozusagen Freitag, Leisure-Bereich im Hotelbetrieb dient.
00:06:57: Eine wundervolle Ergänzung, gerade wenn man sich entscheidet, zwei, drei Tage auf dem Schloss zu bleiben und so wie Sie sagen, das Wetter dann auch mitspiegelt.
00:07:10: Ich kenne ja den Ort, ich kenne die Aussicht.
00:07:14: Und ich weiß, dass, wenn ich bei Ihnen im Restaurant sitze oder auch das richtige Zimmer bezogen habe, dass ich einen wunderschönen Blick auf das Neckatal habe und auf den Golfplatz.
00:07:25: Ist damit das Hotel auch der ideale Ort für Golfer?
00:07:32: Absolut.
00:07:33: Also der Golfplatz trägt nicht nur den Namen Schloss Weitenburg, sondern eher gehört zum größten Teil auch mir, was aber nichts damit zu tun hat, dass es eine der landschaftlich schönsten Plätze Zitarschaft ist.
00:07:48: Also das ist in aller Bescheidenheit, sage ich, das ein schwieriger Platz.
00:07:52: Der Neckar meandert durch die Golfanlage.
00:07:56: läuft Gefahr auf Bälle zu verlieren, die durch eine Art Magnetkraft vom Wasser des Neckars angezogen werden.
00:08:03: Und wir haben dann aber auch noch zwei weitere, sehr viel einfache Plätze in Unglubarumgebung, also zehn Minuten entfernt vom Schloss.
00:08:12: Das heißt, die können also von uns aus problemlos zwei, drei Plätze spielen und haben also das perfekte Geil verliebt.
00:08:20: Wunderbar.
00:08:20: Mehr über diesem wunderschönen Ort erfahren Sie gerne auf romantikhotels.com.
00:08:27: Dort werden Sie auch entsprechende Bilder vorfinden.
00:08:32: Also besuchen Sie gerne unsere Webseite auf romantikhotels.com.
00:08:38: Sie sind ja persönlicher Gastgeber auf dem Schloss und wir haben jetzt auch schon öfters mitbekommen, dass sie auch gerne mal eine persönliche Führung geben, dass sie auch gerne mal ja in ihrem privaten Bereich auch ab und an mal Gäste hineinlassen.
00:08:52: Ja, das mache ich für besondere Gäste zu besonderen Gelegenheiten, damit sie auch so ein bisschen einen Blick hinter die Kulissen des Schlosses machen können.
00:09:02: Ich zeige natürlich dabei jetzt nicht gerade mein privater Schlafzimmer, aber ich zeige durchaus die privaten Räume, die früher meinen Eltern, meinen Großeltern zugeordnet waren, und die bei besonderen Gelegenheiten auch von Gästen genutzt werden können.
00:09:18: Da ist unser zunehrendes Herrenzimmer, unser Turmsalon.
00:09:21: Das sind Räume, die haben privaten Charakter.
00:09:24: Das heißt, die Gäste, die dort feiern, ihren kleinen Geburtstag oder ihre standsamliche Traum oder was auch immer, haben den Eindruck, sie sind eigentlich bei mir zu Besuch.
00:09:34: mit einem kleinen Unterschied das zahlen müssen.
00:09:37: Aber sie fühlen sich eigentlich wie privat beim Schlossherrn zu Gast.
00:09:42: Ganz spannend.
00:09:43: Ich weiß, dass auf Ihrem Gelände, ich glaube, es sind die alten Stallungen, auch altes Handwerk gepflegt wird, unter anderem das Kupferhandwerk.
00:09:54: Können Sie uns dazu ein bisschen mehr erzählen?
00:09:58: Mark Weyersberg und seine Kupfermanufaktur sind bei uns in der sogenannten alten Reithalle und im Turm haben sie ihre Räume, ihre Showrooms und teilweise ihre Fältigung, die Verkaufsbüros.
00:10:15: und das ist eine tolle Ergänzung zum Haus, weil es ein Fakturprodukt ist, ein hochwertigster Art, was aus wunderbaren Kupfer hier hergestellt wird und aber internetseintvertrieben wird nach Fernost.
00:10:29: Die Gäste kommen aber auch her.
00:10:31: Guckensprodukt an und kaufen ist dann auch hier.
00:10:33: Also eine wunderschöne Ergänzung und selbstverständlich benutzen wir die Kochgeschirre auch im Restaurant für unsere Gäste.
00:10:41: Also die Gäste sehen auch das Kupfer der Kochgeschirre und in der Küche benutzen das auch.
00:10:47: Muss aber sagen, muss es auch putzen.
00:10:50: Also Kupfer braucht Pflege, wie ein altes Haus auch.
00:10:57: Die Pflege, da sind wir wieder bei der Pflege und da fällt mir ein, dass Sie wahrscheinlich auch ein Familienwappen besitzen.
00:11:06: Können Sie uns beschreiben, was das beinhaltet?
00:11:09: Also das Familienwappen geht zurück auf das Jahr sixteenhundert und achtzig.
00:11:14: Kaiser Leopold I., ein Habsburger Kaiser, der Großvater von Maria Theresia, das war die Kaiser mit vielen Kindern, der hat uns dieses Wappen verliehen.
00:11:25: und gleichzeitig den Titel eines Freiherrs, den ich bis heute nicht als Titel wohlgemerkt habe, als Namensbestandteil führe.
00:11:32: Und weil der Kaiser uns angeblich sowohl gesonnen war, hatte er uns gleich noch sein kaiserliches L in dieses Wacken geben, was ganz ungewöhnlich ist.
00:11:41: Ein Buchstabe ist ja kein heraldisches Zeichen, darum hat der Wacken nicht verloren, aber der Kaiser hat aus angeblich großer Wertschätzung und dieses Kaisers L auch noch in unser Wacken als Mittelstück.
00:11:54: verliehen.
00:11:55: Wenn man aber die Geschichte genauer anguckt, hat der Kaiser bei meinem Vorfahren ziemlich erhebliche Schulden gehabt und der Kaiser hat oft die Rückzahlung der ihm geliehenen Kapitalien verzichtet.
00:12:07: Also, Tauschgeschäft, wir kriegen es L, er bekommt Schulden erlassen.
00:12:12: So ist es oft, wenn man mal genauer in die Geschichte guckt, aber das L ist einzigartig und gehört zu unserem Wappen seit
00:12:21: spannende Geschichten, die heute noch leben.
00:12:23: Das finde ich wirklich schön.
00:12:25: Noch zwei weitere Fragen.
00:12:27: Einmal zum Tourismus auf der Schwäbischen Alb.
00:12:29: Wir haben bereits über das Geholfen gesprochen.
00:12:33: Radfahren, Mountainbalken, das sind Themen, die viele unserer Hörer und Hörerinnen interessieren.
00:12:41: Hätten Sie gute Vorschläge für eine Tour von oder zur Weitburg?
00:12:47: Also es gibt rund um Und um die Weitenburg-Ruhung, um, speziell auch im Landkreis Tübingen, wunderbare Wanderwege.
00:12:55: Mountainbike Trails gibt es in Alpstadt.
00:12:58: Da gab es sogar dieses Jahr eine, ich glaube, Europameisterschaft zu diesem Thema.
00:13:04: Also wir sind hier in einer Region, wo dieses Thema ganz groß geschrieben wird.
00:13:09: Und die Schwäbische Alp ist immer so ein bisschen im Windschatten von Bodensee und Schwarzwald.
00:13:16: Und darum besonders... Ich sag mal ambitioniert, was aktuelle Freitadeaktivitäten angeht.
00:13:23: Das sind eben gerade Fahrradfahren, Mountainbiken, Wandern, Spazierengehen.
00:13:28: Also da sind wir ganz vorne dran
00:13:30: und
00:13:31: versuchen uns auch entsprechend in Baden-Württemberg zu positionieren mit Premium-Wanderweg, mit allen diesen Dingen.
00:13:38: Und ich selber bin im Ehrenamt Vorsitzende des Wirtschaftsbeirats, der Schwäbische Alpnismusverband.
00:13:45: Also ich bin auch ganz nah an diesen Dingen dann und kann auch darum ein bisschen mitsteuern und finde das sehr, sehr spannend, was da passiert im letzten Jahr.
00:13:55: Wunderbar.
00:13:56: Da ich schon den Ausblick aus ihren Familienräumlichkeiten genießen durfte, weiß ich, dass das einer der schönsten Ausblicke ist.
00:14:06: Wenn ich nun aber als Gast bei Ihnen ankomme.
00:14:10: Das ist das Zimmer mit dem schönsten Ausblick.
00:14:14: Gibt es das Turmzimmer oder ähnliches, wo sie sagen, von dort ist tatsächlich das Neckatal am schönsten?
00:14:22: Also eine ganze Reihe Zimmer haben, es sind also ungefähr zehn von aktuellen, haben diesen wunderbaren Blick ins Neckatal, der schon ganz besonders ist und wo man hingeht und sagt, wow.
00:14:39: Das ist ein toller Blick.
00:14:40: Ich habe aber auch ein Lieblingszimmer, das diesen Blick nicht hat.
00:14:43: Das heißt New York.
00:14:44: Warum heißt das Zimmer New York?
00:14:46: Es hat ein traumhaftes Himmelbett und eine kupferne Badewanne, die ich bei Christie's New York steigert habe und hier aufs Schloss gebracht habe.
00:14:55: Und das ist ein Zimmer, was bei unseren Bauparen zum Beispiel ganz beliebt ist.
00:14:59: Die wollen gerne die Hochzeitsnacht um diesen wunderbaren Himmelbett verbringen, was wirklich... sensationell schön ist und benutzen möglicherweise auch die Kupferbadewanne oder wie auch immer.
00:15:10: Also auch wir haben auch Zimmer die Golfs wie zum Beispiel, das ist also ein Thema, wo wir speziell Golf Themen in der Dekoration spielen.
00:15:18: Also die meisten schönen Zimmer haben natürlich den tollen Dick install, aber es gibt auch wunderbare Zimmer, die nicht install gucken, die dann in dem Teil des Schlosses sind, den ich selber bewohne, wie sogenannten Südflügel.
00:15:31: Und wer jetzt Lust bekommen hat, kann sich auch gleich ein Zimmer buchen, und zwar auf romantikhotels.com, für die Fotofreunde unter unseren Zuhörern und Zuhörerinnen.
00:15:42: Wo ist denn der beste Spot für meine Erinnerungsfoto?
00:15:48: Der Schlosspark beinhaltet eine Art Treppenanlage, die wir den Weinberg nennen, weil da wahrscheinlich zerbauten Zeitring, welche Tatsächlich Weinberge oder Weingärten waren und von dort aus hat man einen wunderbaren Blick auf Schloss im Hintergrund des Neckertal.
00:16:06: Das ist eigentlich so der, ja, das sahne Stückchen unserer Perspektiven mit Schloss und Talle im Hintergrund.
00:16:16: Sehr schön, ganz, ganz herzlichen Dank.
00:16:18: Lieber Herr Barum von Rassler, wer jetzt noch keine Lust bekommen hat, kann sich sicherlich auch nochmal... Fotos auf ihrer Webseite oder auch auf Romantikhotels.com.
00:16:30: Wir sagen ganz, ganz herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ein wenig mitgenommen haben in die Geschichte des Schlosses der Familie und auch die Aktivitäten, die auf der Schwäbischen Alb möglich sind.
00:16:46: Ganz herzlichen Dank an unsere Zuhörer und Zürerinnen für Das zuhören heute.
00:16:51: Wir würden uns freuen, wenn Sie auch beim nächsten Mal wieder dabei sind.
00:16:56: Bis dahin.
00:16:57: Alles Gute.
00:16:58: Herzlichen Dank.
00:17:03: Danke schön.
00:17:03: Bis zum nächsten Mal.
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